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Inventur in Coronazeiten - Stichprobeninventur hilft, die AHA-Regeln einzuhalten

Der Beitrag zeigt auf, wie Unternehmen in Coronazeiten das Ansteckungsrisiko durch die Kontakthäufigkeiten während der Inventurarbeiten verringern können!

Der Beitrag zeigt auf, wie Unternehmen in Coronazeiten das Ansteckungsrisiko durch die Kontakthäufigkeiten wärehnd der Inventurarbeiten verringern können!

Eine Priorität bei einer Vollinventur ist sicherlich die Begrenzung der für die Positionsaufnahme notwendigen Aufnahmezeit. Um das sicherzustellen, werden oftmals auch bereichsfremde Mitarbeiter (z. B. aus der Verwaltung) und/ oder sogar unternehmensfremde Personen (Aushilfskräfte, Studenten etc.) rekrutiert. Ob dann während der Aufnahmearbeiten, wenn sich die Wege vieler Mitarbeiter kreuzen, die bekannten AHA-Regeln eingehalten werden können, ist fraglich.

Eine Lösung dieses "Konzentrationsproblems" kann sicherlich die Stichprobeninventur sein. Denn durch das reduzierte Aufnahmevolumen (statt des vollständigen Lagers werden nur wenige repräsentative Stichprobenpositionen überprüft) kann die Anzahl der Aufnahmepositionen "sehr stark" eingegrenzt werden. So ist es in der Regel vollkommen ausreichend, die Stichprobenpositionen mit "einigen" wenigen Zweier-Teams aufzunehmen. Neben einer enormen Zeit- und Kosteneinsparung hilft diese Maßnahme zusätzlich das Ansteckungsrisiko durch die Inventuraufnahme auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.

Ein Beitrag hierzu ist zu finden: Jaspers, W.: Inventurarbeiten in Coronazeiten. Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen trotz erschwerter Rahmenbedingungen. In_ DER BETRIEB (24/2021), S. 19 - 21.

Letztes Update: 23.04.2021  © 2004 - 2021 www.jaspersconsulting.com - made by TRYFACTORY